Homecockpit - Familie Max Knobel

Max Knobel
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Homecockpit
Professionelle Simulatoren
Um Piloten auszubilden und später regelmässige Tests durchzuführen, gibt es Simulatoren. Mit ihnen können alle erdenklichen Situationen und Notfälle geübt werden. Bei  inem "Full Motion Simulator" bewegt sich das Cockpit realistisch, angetrieben durch eine Hydraulik. So ein Simulator kostet schnell einmal mehrere Millionen. Für einen Airbus A320 "Full Motion Simulator" sind das etwa 15 Millionen Dollar. Meist sind diese Profi-Simulatoren 24 Stunden pro Tag und 7 Tage in der Woche im Betrieb.
Es gibt auch kommerzielle Flugsimulatoren, die stundenweise mit oder ohne Instruktor gemietet werden können. Entsprechende Unternehmen findet man am einfachsten mit Google. Die Preise variieren, je nach Ausbaustandard. Als Anhaltspunkt dürfte man ab etwa 200 Franken pro Stunde rechnen.
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Homecockpits für die Flugsimulation
Für die Flugsimulation werden Homecockpits in vielen Varianten angeboten. Es sind auch einzelne Module erhältlich, so dass man sich ein Homecockpit zusammenstellen kann. Dann gibt es auch Firmen, welche einzelne Teile, oder Bausätze anbieten. Da ist dann eigentlich nur noch das Budget ausschlaggebend, wie umfangreich das ganze Projekt werden soll.
Ein grosser Teil der Homecockpitbauer plant und konstruiert den Simulator selber. Natürlich muss das nicht gleich ein "Full Motion Simulator" sein, oft reichen einige zusätzliche Komponenten. Ein zweiter Bildschirm steht da sicher an erster Stelle. Die Bezugsquellen findet man hier. Hilfe gibt es in einschlägigen Foren.



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